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Die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms

Der dänische Physiker Hans Christian Oersted erkannte als erster die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms. Diese Entdeckung soll im folgenden Versuch nachvollzogen werden.

Versuchsaufbau: Hier fehlen noch Text und ein Foto!

Versuchsdurchführung:
1. Der elektrische Leiter wird in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet, ohne das die Spannung eingeschaltet wird.
2. Man stellt die Kompassnadel unter den elektrischen Leiter und verbindet den Leiter mit der Spannungsquelle.
3. Man kehrt die Polung der Spannungsquelle um.
4. Die Kompassnadel wird über den Leiter gehalten und die ursprüngliche Polung eingestellt.

Versuchsbeobachtungen:

1. Die Kompassnadel zeigt zum geographischen Nordpol.
2. Die Kompassnadel stellt sich quer zum Leiter ein und zeigt mit dem Nordpol nach rechts.
3. Die Kompassnadel stellt sich quer zum Leiter ein und zeigt mit dem Nordpol nach links.
4. Die Kompassnadel stellt sich quer zum Leiter ein und zeigt mit dem Nordpol nach links.

Versuchserklärung:
Jeder stromdurchflossene Leiter ist von einem Magnetfeld umgeben. Die Richtung der Feldlinien erhält man mit Hilfe der Daumenregel der linken Hand, dabei zeigt der Daumen in die Bewegungsrichtung der Elektonen im unserem Fall Richtung Pluspol.

Man umfasst den elektrischen Leiter mit der linken Hand. Der Daumen zeigt die Bewegungsrichtung der Elektronen an und die Fingerspitzen die Richtung des Magnetfeldes.

Zusammenfassung:
Ein elektrischer Leiter ist von einem Magnetfeld umgeben, wenn elektrischer Strom durch ihn fließt. Die magnetischen Feldlinien bilden dabei konzentrische Ringe, dessen Richtung man mit Hilfe der „Daumenregel der linken Hand“ erhält.

Erstellt von Axenia B. und Emir E., mit kleinen Ergänzungen durch Herrn Ecker.




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